Amerikanische Studie 1996 - 872 befragte Schwestern |
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Involvierte Pflegekräfte |
Anzahl der getöteten Patienten |
Betreute Patienten: kardiologische, chirurgische und internistische Intensivpatienten |
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Involviert in verbotene Sterbehilfehandlungen |
20% ~ 164 Schwestern (überwiegend) |
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Aktive Sterbehilfe oder Beihilfe zur Sterbehilfe pro Jahr (letzten 12 Monate) |
62 von 164 Schwestern
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Bei 124 Patienten Durchschnittlich 2 Patienten pro Jahr |
Aktive Sterbehilfe oder Beihilfe zur Sterbehilfe im Jahr davor (siehe oben) |
8% ~ 64 Schwestern |
Nicht bekannt |
Beteiligung an Aktiver Sterbehilfe in ein bis drei Fällen |
10% ~ 84 Schwestern |
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Beteiligung an Aktiver Sterbehilfe in mehr als 20 Fällen |
1% ~ 7 Schwestern |
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Sterbehilfe in Kooperation mit Ärzten |
13% ~ 108 Schwestern |
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Sterbehilfe in Kooperation mit Ärzten im Jahr vor der Befragung |
108 Schwestern |
100 Fällen |
Sterbehilfe in Kooperation mit Ärzten insgesamt in ihrer beruflichen Laufbahn |
108 Schwestern |
517 Fälle Durchschnittlich 5 Patienten pro Schwester |
Sterbehilfe in Kooperation mit Kolleginnen |
10 Schwestern |
68 mal |
Aktive Sterbehilfe allein, ohne Wissen der Ärzte |
8% ~ 62 Schwestern |
7 Schwestern bei mindestens 140 84 Schwestern bei bis zu 252 Patienten |
Konfrontation mit dem Patientenverlangen nach aktiver Sterbehilfe |
13% |
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Konfrontation mit dem Wunsch nach Beihilfe zur Selbsttötung (es wurde nicht zwischen aktiver Sterbehilfe und Beihilfe z. Selbsttötung unterschieden) |
ja |
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Informationen aus: Patiententötungen. Dem Sterben nachgeholfen. Herbert Maisch. Kindler1997, S. 188 ff. Australische Studien von 1992/93 und 1994.