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Re: Tod nach Leberlebendspende


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Geschrieben von Daniela am 07. Februar 2007 18:32:00:

Als Antwort auf: Re: Tod nach Leberlebendspende geschrieben von barbara Schneegass am 14. September 2005 01:49:52:

Hallo ,
mein Vater ist 47 Jahre alt und er benötigt auch eine neue Leber.In der Uniklinik Essen sagte man ihm, das es das beste wäre eine Leberlebendspende von einem Familienmitglied durchzuführen, da es sonst zu lange dauern würde wenn man ihn auf die Warteliste setzen würde..Es haben sich von unserer Familie einige zur Verfügung gestellt, aber im Endeffekt war/bin ich die einzige bei der die Lebergr. , blutgruppe usw. stimmt. Ich bin 22 Jahre alt, wurde auch aufgeklärt, aber dennoch möchte ich gerne wissen wie es einem Spender geht nach der OP.ich habe einwenig Angst davor, aber dennoch will ich meinem Vater helfen, weil ich sehr an ihm hänge.

Meine Fragen:
Wie groß wird z.b. die Narbe sein? (kann man danach alles machen Sport, u.a.?
Verheilt sie gut?
Nach wievielen Wochen konnten Sie wieder arbeiten?
Nach dem Krankenhausaufenthalt ging es Ihnen schon wieder besser, bzw. waren Sie in irgendetwas beeinträchtigt? Auto fahren u.so?

Mfg Daniela

Danke

(Ich hoffe es geht alles gut und hoffe damit meinem Vater helfen zu können)




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